Tagebucheintrag von Yo-Yo (01.08)

Hallo, liebes Tagebuch!

Was für ein fantastischer Tag heute war! Doc Croc und ich wurden vom magischen Buch nach Danville geschickt, wo wir die Gelegenheit hatten, Phineas und Ferb zu besuchen. 

Unser Abenteuer begann am Vormittag mit einer aufregenden SUP-Tour auf der Ostsee. Es war unglaublich, wie mühelos die Teilnehmer*innen ihr Gleichgewicht halten konnten. Nach dem Paddeln machten wir einen gemütlichen Spaziergang am Strand. Die Sonne schien warm auf unsere Gesichter. Danach bastelten wir mit den Teilnehmer*innen Dekorationen für die große Abschiedsdisco am Abend. Nachdem wir die Dekorationen fertiggestellt hatten, beschlossen wir, uns eine kleine Auszeit zu gönnen. Also schmierten wir uns gemeinsam mit den Teilnehmer*innen Masken aufs Gesicht. Parallel machte eine Gruppe Teilnehmer*innen einen Ausflug in die nahegelegene Stadt Haderslev. Außerdem konnte man zum Beispiel auch Wikingerschach oder Fußball spielen.

Vor dem Mittagessen wurde noch die gestern erstellte Umfrage ausgewertet und Dorf 9 gewonnen. Es war jedoch ein sehr knappes Rennen. Nochmal vielen Dank für die zahlreichen Stimmen.

Am Nachmittag war es Zeit für die Teilnehmer*innen ihre Koffer zu packen und die letzte Zeit gemeinsam mit ihrem Dorf zu genießen. Jedes Dorf fing an, fleißig aufzuräumen und zu packen. Ob bei einer entspannten Runde Werwolf oder einfach nur zusammensitzen und die Gemeinschaft genießen. Keiner wollte so richtig war haben, dass die Zeit hier im Zeltlager fast vorbei war. 

Der Abend näherte sich und es war an Zeit für die große Abschiedsdisco. Die Scheune war in ein funkelndes Lichtermeer verwandelt. Die Musik brachte die Teilnehmer*innen zum Tanzen. Die Atmosphäre war elektrisierend! Phineas und Ferb hatten auch eine Diashow vorbereitet, die die Höhepunkte der letzten zwei Wochen und viele andere unvergessliche Momente zeigte. Die Bilder erinnerten uns daran, wie viel Spaß wir zusammen hatten. 

Zum krönenden Abschluss des Abends gab es ein atemberaubendes Feuerwerk. Die bunten Lichter explodierten am Nachthimmel. Die Teilnehmer*innen staunten mit großen Augen, während die Farben über uns tanzten. Es war ein perfekter Abschluss für einen perfekten Tag. 

Phineas und Ferb bedankten sich bei uns für unseren Besuch, und wir versprachen bald wiederzukommen. Der heutige Tag war voll von Lachen, Kreativität und unvergesslichen Momenten, die ich für immer in meinem Herzen tragen werde.

Melancholisch und in Erinnerungen schwebend,

Yo-Yo

Tagebucheintrag von Doc Croc (31.07)

Sehr geehrtes Tagebuch,

heute war ein Tag voller Sonne, Meer und Abenteuer in der atemberaubenden Welt von Vaiana! Yo-Yo und ich wurde von unserem magischen Buch direkt an die weißen Strände und türkisfarbenen Gewässer von Motunui gebracht. 

Unser Tag begann früh Morgen mit einer sportlichen Herausforderung, die von Viana selbst organisiert wurde. Es gab vier Kategorien, in den die Teilnehmer*innen antreten konnten. Diese waren Volleyball, Fußball, Basketball und Völkerball. Die Energie während des Turniers und das Gemeinschaftsgefühl waren unglaublich. Ich war bei jedem Spiel aufs neuste gespannt, welche Gruppe gewinnen würde. Der ganze Lagerplatz schien in Aufregung zu sein. Nach dem Turnier waren die Teilnehmer*innen ordentlich ausgepowert.

Vor dem Mittagessen gab es wie jeden Tag wieder die Timmy Summergames, um die Reihenfolge auszuspielen, welches Dorf als Erstes gehen darf. Das heutige Summergame drehte sich darum, welches Dorf das beste und coolste Foto kreieren kann. Hier, meine Freunde, kommt ihr ins Spiel. Die Fotos aus den vier Dörfern habe ich heute fix für euch mit hochgeladen. Ich brauche nämlich eure Hilfe! Unter folgendem Link könnt ihr Teil der Summergames für morgen Mittag werden. Stimmt ab, welches Dorf das coolste Foto gemacht hat und verhelft eurem Favoriten, morgen schnell zum Mittag zu dürfen! Vielen Dank!

https://strawpoll.com/XOgOVNLG0n3 

Nach dem aufregenden Wettkampf und dem Mittagessen luden Vaiana und ihre Freunde uns zu einer großen Strandparty ein. Die Feier war farbenfroh und lebendig, mit vielen verschiedenen Tänzen, Musik und glücklichen Gesichtern der Teilnehmer*innen. Yo-Yo tanzten mit den Teilnehmer*innen bis wir nicht mehr konnten. So belebt hab ich den Strand schon lange nicht mehr gesehen. Die Abkühlung im Wasser tat allen besonders gut nach der sportlichen Anstrengung am Vormittag. 

Der Höhepunkt des Abends war jedoch die Talentshow, die Vaiana angekündigt hatte. Alle Teilnehmer*innen versammelten sich um die große, beleuchtete Bühne, die bunt geschmückt war. Jeder, der ein Talent zeigen wollte, durfte auftreten. Die Show begann mit atemberaubenden Tricks mit Hula-Hoop-Reifen. Es gab außerdem eine beeindruckende Akrobatik-Nummer. Die Vielfalt und das Können der Teilnehmer*innen und Betreuer*innen waren wirklich inspirierend. Es gab auch eine Show mit Diabolos und lustige Witze, um zwischendurch auch mal einen Lacher einzubauen. Mich brachte die Zaubershow besonders zum Grübeln, denn was dort passierte konnte keine Logik erklären. Das Publikum war nach jedem Talent begeistert und es gab tosenden Applaus. Somit fühlte sich jeder einmal wie ein Star. 

Als die Talentshow zu Ende ging, erstrahlten am Himmel die schönsten Sterne. Die Teilnehmer*innen machten es sich auf den Decken bequem, erschöpft aber glücklich, ließen sie den Tag gemeinsam nochmal Revue passieren.

Nun sitze ich hier unter dem funkelnden Sternenhimmel und schreibe diese Erinnerungen auf. Heute war ein Tag voller Freude, Freundschaft und unvergesslicher Erlebnisse. 

Ich bin gespannt, welche Abenteuer morgen auf uns warten, aber eines ist sicher: Vaiana und alle Teilnehmer*innen werden für immer einen besonderen Platz in meinen Erinnerungen einnehmen.

Mit einem zufriedenen Lächeln,

Doc Croc

Tagebucheintrag von Yo-Yo (30.07)

Hallo, liebes Tagebuch!

Du glaubst nicht, was für ein Abenteuer Doc Croc und ich erlebt haben! Das magische Buch hat uns nach Entenhausen gebracht - direkt ins Herz der geschäftigen Stadt. Unser Ziel: das berühmte Hotel Grande Duck, ein prachtvolles Anwesen, das sich im Besitz von Dagobert Duck befindet.

Sobald wir ankamen, wurden wir von Dagobert höchstpersönlich begrüßt. Er erzählte uns, dass das Hotel bisher noch keine Sterne hat und dass er unbedingt fünf Sterne erlangen möchte. Also boten die Teilnehmer*innen zusammen mit Doc Croc und mir unsere Hilfe an. Das Hotel Grande Duck ist ein beeindruckender Ort. Doch Dagobert machte uns schnell klar, dass es nicht nur auf das äußere ankommt - der Service und das Angebot müssen erstklassig sein, um den fünften Stern zu verdienen.

Es gab im Hotel eine Vielzahl an Leckereien, die angeboten werden sollten: Hot Dogs, Pommes, frische Obstspieße, köstliche Crêpes, herzhafte Pizzabrötchen und noch vieles mehr. Wir halfen den Teilnehmer*innen, die Speisen zuzubereiten. 

Nachdem wir uns um das Essen gekümmert hatten, machten wir uns auf den Weg zum Spa-Bereich des Hotels.  Diese Oase der Ruhe und Entspannung bat die Möglichkeit für Teilnehmer*innen sich massieren zu lassen, ein Fußbad zu nehmen oder einfach nur die beruhigende Musik zu genießen. 

Als nächstes besuchten wir den Beautysalon. Dieser bot von der Möglichkeit sich die Nägel lackieren zu lassen bis zu Haare flechten alles für die Teilnehmer*innen. 

Nach einem langen Tag voller harter Arbeit trafen wir uns wieder mit Dagobert trafen wir uns wieder mit Dagobert. Er war beeindruckt von der Leistung der Teilnehmer*innen. Dagobert erhielt endlich seine langersehnten fünf Sterne. Die Freude und Erleichterung in seinen Augen war unbezahlbar. 

Nach der Arbeit kommt das Vergnügen, also waren wir alle bereit für eine Badezeit. Somit konnten sich die Teilnehmer*innen im kühlen Wasser vom Tag erholen.

Am Abend war es Zeit für etwas Entspanntes und was eignet sich da besser als eine Runde Bingo. Es war so aufregend, ich konnte kaum erwarten, dass die nächsten Zahlen aufgerufen wurden. Die Teilnehmer*innen rufen vor Freude, wenn sie einen Treffer erzielten. Es war ein wunderbares Gefühl der Gemeinschaft und Freude. Mein Herz klopfte schnell als die nächste Zahl ausgerufen wurde und tatsächlich - meine Zahl! Ich konnte es kaum glauben und rief laut "Bingo!" Somit hatte der Abend für mich einen perfekten Abschluss.

Ich bin gespannt, wohin uns das magische Buch als Nächstes führen wird, aber eines ist sicher: Die Erinnerungen an Entenhausen und das Hotel Grande Duck werden uns noch lange begleiten.

Mit einem glücklichen Herzen,

Yo-Yo

Tagebucheintrag von Doc Croc (29.07)

Sehr geehrtes Tagebuch,

Heute hat das magische Buch Yo-Yo und mich in eines der wohl bekanntesten Märchen aller Zeiten gezogen: Schneewittchen.

Am Anfang des Tages begegneten wir einer jungen Frau mit schneeweißer Haut, rubinroten Lippen und Haaren, die so schwarz wie Ebenholz waren - Schneewittchen.

Bei der Reise mit dem magischen Buch fiel Yo-Yo, tollpatschig wie er ist, vom Buch und legte eine Bruchlandung hin. Danach hatte er einen riesigen Fleck auf seinem neuen T-Shirt. Um dieses Problem so schnell wie möglich zu beheben, schlossen wir uns Teilnehmer*innen an, die batikten. Nachdem Yo-Yo ein so gut wie neues T-Shirt hatte, gingen wir das Risiko, einen neuen Fleck zu bekommen, beim Fußball ein. Doch das T-Shirt blieb unversehrt. Beim Vorbeigehen sahen wir eine Gruppe Teilnehmer*innen bei einer entspannten Teerunde. Aber wir gingen weiter zur Hüpfburg, um uns nochmal richtig auszupowern. Dann kam ich auf die Idee, Yo-Yo nachher bei der Lagerhochzeit zu heiraten. Also bereitete ich mit den Teilnehmer*innen Ringe, Deko und Ehegelübde vor. Auf dem Weg zu einem Strandspaziergang plagte uns der Hunger. Doch wie der Zufall es wollte trafen wir auf eine Gruppe Teilnehmer*innen, die versuchten einen Döner zu beschwören. Zu unser aller Bedauern scheiterte dies jedoch in der Ausführung.

Der Nachmittag war erfüllt von der Vorfreude auf ein märchenhaftes Ereignis. Denn das Zeltlager veranstaltete eine Lagerhochzeit. Die Teilnehmer*innen hatten sich alle in Schale geworfen, um sich ihrer großen Liebe von der besten Seite zu zeigen. Nach der Vermählung der Teilnehmer*innen heirateten sogar Schneewittchen und ihr Prinz. Auch Yo-Yo und ich besiegelten unsere Freundschaft mit einem Schwur.

Am Abend war es an der Zeit, dass auch mal die Betreuer ihr Können unter Beweis stellen mussten. Bei der Show meine Betreuenden können, durften die Teilnehmer*innen bei jeder Challenge einen ihrer Dorfbetreuer*innen oder Paten nominieren. Außerdem sollten sie einschätzen, wie gut, diese die Challenge abschließen. Der mit der höchsten beziehungsweise niedrigsten Einschätzung musste dann die Challenge absolvieren. Doch der Twist war, wenn man diese Challenge nicht besteht, wurden die Punkte an die anderen Dörfer vergeben. Also kam es auch darauf an, wie gut die Teilnehmer*innen ihre Betreuer*innen kennen. Es war bis zum Ende ein spannender Wettkampf.

Die Magie des Tages und die Freude machten diesen Tag zu einem wahren Märchen, das noch lange nachklingen wird. Am Ende kuschelten sich alle glücklich in ihren Schlafsack. Yo-Yo und ich sind schon gespannt, wo es morgen hingeht.

Mit voller Zufriedenheit,

Doc Croc

Tagebucheintrag von Yo-Yo (28.07)

Hallo, liebes Tagebuch!

Heute war ein absolut zauberhafter Tag! Doc Croc und ich sind in das Märchen "Küss den Frosch" gereist. Sobald wir das magische Buch geöffnet hatten, fanden wir uns in der belebten Stadt New Orleans wieder.

Doch das eigentliche Abenteuer begann, als wir auf einen sprechenden Frosch stießen - Prinz Naveen! Er erzählte uns von seinem Fluch und wie er in einen Frosch verwandelt wurde. Natürlich konnten wir nicht widerstehen, ihm zu helfen. Naveen meinte, wir müssen Wasser für ihn sammeln, da keines mehr in seinem Teich wäre. Also stürmten die Teilnehmer*innen los, um das letzte verbliebene Wasser zusammenzusammeln. Diese Aufgabe stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Denn auf dem Weg zu den Wasserkanistern standen viele Hindernisse im Weg. Doch durch Teamarbeit wurde auch diese Aufgabe von den Teilnehmer*innen gemeistert.

Ausreichend gestärkt nach dem Mittagessen beschlossen wir die freie Zeit zu nutzen, um die Ostsee Naveen zu zeigen. Danach wollte Doc Croc mal den Büro-Ball-Bestand austesten. Also spielten wir erst Volleyball, dann Fußball und anschließend Basketball.  Zufrieden stellte er fest, dass alle Bälle voll funktionsfähig waren und strich dies von seiner To-do-Liste. Ich wollte unbedingt lernen, wie ein Frosch zu hüpfen. Also nahm ich Doc Croc an die Hand und sprang in Windeseile mit ihm auf die Hüpfburg. Die Teilnehmer*innen zeigten viele hilfreiche und verrückte Tricks, um besonders gut zu hüpfen. Doc Croc war total aus der Puste, deshalb beschlossen wir etwas Deko für die anstehende HDGDL-Disco heute Abend zu basteln. Die Teilnehmer*innen konnte ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Zum Schluss wollte ich aber auf gar keinen Fall die Chance verpassen, Jannis anzumalen. Damit sich dann auch eine Dusche extra lohnt. 

Am Abend war es an der Zeit, die von den Teilnehmer*innen gebastelte Deko in der "Hab dich ganz doll lieb"-Disco zu begutachten. Wir konnten uns gegenseitig viele Briefe schreiben und natürlich auch wild miteinander zu tanzen. Es war schön, sich einfach mal wieder ganz frei zur Musik zu bewegen. 

Nach einiger Zeit endete der Abend und die Teilnehmer*innen fielen ausgepowert auf ihre Pritschen. 

Ich freue mich darauf, wohin uns das magische Buch als Nächstes führen wird. Jede neue Welt bringt ihre eigenen Wunder und Geschichten mit sich und ich bin gespannt, was uns als nächstes erwartet. 

Mit einem Herz voller Freude und Musik,

Yo-Yo

Tagebucheintrag von Doc Croc (27.07)

Sehr geehrtes Tagebuch,

heute führte uns das magische Buch in die tiefen, blauen Ozeane der Geschichte "Findet Nemo". Als wir ankamen, fanden Yo-Yo und ich uns unter Wasser wieder.

Unsere erste Begegnung war mit Marlin, einem besorgten Clownfischvater, der seinen Sohn Nemo suchte. Somit beschlossen die Teilnehmer*innen, ihm bei seiner Suche zu helfen. 

Auf unserer Reise trafen wir auf viele interessante Charaktere. Bruce, der Anführer der Haie erzählte uns von einem Taucher, der mit einem Netz vorbeischwamm. In diesem war ein kleiner Clownfisch. Er verlor seine Taucherbrille in einem Unterwasserminenfeld. Bruce führte uns zu der Stelle, doch wir mussten vorsichtig sein, keine Minen zu treffen. Die Teilnehmer*innen fanden eine Adresse auf ihr und beschlossen diese aufzusuchen. Wir stießen jedoch auf ein Hindernis, einen Wassergraben.  Ein Fischer half uns bei der Überquerung.

In der Tiefsee angekommen, war es stockduster. Es ging um Zusammenhalt, denn die Teilnehmer*innen mussten sich gegenseitig durch die tiefe Dunkelheit führen. Als Nächstes trafen wir auf einen Tiefseekrebs, der uns von einem Schwarm verirrter Quallen berichtete. Doch auch diesen durchquerten die Teilnehmer*innen mit Leichtigkeit.

Um schneller voranzukommen, schlossen wir uns einer Schildkrötenfamilie an. Die Teilnehmer*innen durften ein Stück auf dem Rücken dieser mitschwimmen. Später erfuhren wir, dass Nemo in einem Aquarium eingesperrt war. Yo-Yo schmiedete einen Befreiungsplan, der tatsächlich leider nicht ganz funktionierte. Der Steinstapel, über den Nemo entkommen sollte, fiel um und zerbrach das Glas. Wir mussten schnell das Aquarium wieder füllen.

Doch auch diese Aufgabe meisterten die Teilnehmer*innen und befreiten somit Nemo.

Also schwammen wir alle glücklich am Nachmittag durch das tiefe Meer und erholten uns von dem langen Weg, das Vormittages. 

Am Abend gingen die Teilnehmer*innen alle in ihre einzelnen Dörfer. Es gab Marshmallows am Lagerfeuer, Werwolf und andere Spiele. 

Nachdem wir unsere Reise beendeten hatten, nahmen wir Abschied von unseren neuen Freunden und kehrten in die vertrauten Seiten unseres magischen Buches zurück. Ich und Yo-Yo schätzten diese besondere Erfahrung und die Lehren, die wir daraus gewonnen hatten.

Mit Dankbarkeit,

Doc Croc

Tagebucheintrag von Yo-Yo (26.07)

Hallo, liebes Tagebuch!

Doc Croc und ich öffneten das Zauberbuch und tauchten in die Welt der Drei ???. Wir haben uns in Rocky Beach, Kalifornien, wiedergefunden - einem Ort, der von Geheimnissen und mysteriösen Abenteuern geprägt ist.

Unser Abenteuer am Vormittag begann, als wir die Zentrale der drei Detektive fanden, ein alter Wohnwagen, versteckt hinter dem Schrottplatz. Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews, die drei Detektive, begrüßten uns herzlich. Sie erzählten uns von ihrem neuesten Fall: Sie sind dabei, eine Schmugglerbande aufzudecken. 

Doc Croc und ich boten sofort unsere Hilfe an. Doch es waren deutlich mehr Schmuggler unterwegs, als wir dachten. Der ganze Lagerplatz war im Handumdrehen voll! Die Teilnehmer*innen konnten sich nicht entscheiden, wem sie eher helfen sollten. Also schließ sich eine Hälfte den Schmugglern an und die andere Hälfte der Polizei. Ich ging mit zu den Schmugglern, um ein bisschen Chaos zu stiften. Es war ein Kopf an Kopf rennen, aber am Ende schafften Doc Croc und die Polizei den Schmugglerring lahmzulegen. 

Nach dem stärkenden Mittagessen gab es wieder verschiedene Angebote an Hobbygruppen. Doc Croc ging direkt zum Lesen und Postkarten schrieben. Die Teilnehmer*innen schrieben fleißig an ihre Verwandten und Freunde. Ich hatte Lust auf etwas mehr Bewegung und schaute daher erst beim Tanzen vorbei und nahm dann die gute Laune von dort weiter zum Völkerball mit.  Nach ein sehr knappen und spannenden Runde wollte ich aber wieder mit Doc Croc etwas gemeinsam unternehmen. Demnach machten wir es uns in der Scheune gemütlich bei einer Runde Werwolf. Nach kurzer Zeit kam Jannis in die Scheune gelaufen, der kunterbunt aussah. Denn er hatte erneut den Teilnehmer*innen die Möglichkeit gegeben, sich künstlerisch auszutoben, in dem sie ihn anmalen. Wir schlossen uns einer Gruppe Teilnehmer*innen an, die aus Specksteinen Figürchen bastelten. Ich war beeindruckt, wie kreativ die Teilnehmer*innen waren. Man konnte auch wieder Armbänder basteln oder sich bei einer Runde die drei ??? - Hörspiele ausruhen. 

Zum Abschluss des Tages bekamen die Teilnehmer*innen, die "Wer stiehlt mir die Show" gewannen, die Möglichkeit ihre Kreativität unter Beweis zu stellen. Sie präsentierten ihre ganz eigene Show - Die Fall Guys Show. Es geht also darum, dass am Ende nur ein Betreuer stehen bleibt. Die Betreuer*innen mussten in verschiedenen Challenges ihr Können zeigen. In jeder Runde flogen ein paar Betreuer*innen raus, sodass am Ende nur einer stehen blieb. Somit wurde sozusagen der Titel des "last man Standing" vergeben. Außerdem gab es viele Tanzeinlagen und sogar eine kleine Werbepause.

Ich bin so dankbar für diese wunderbare Erfahrung und die neuen Freunde, die wir gefunden haben. Ich kann es kaum erwarten, Doc Croc und den Drei ??? von unseren nächsten Abenteuern zu berichten.

Mit großer Begeisterung,

Yo-Yo

Tagebucheintrag von Doc Croc (25.07)

Sehr geehrtes Tagebuch,

heute sind Yo-Yo und ich in ein altes Märchen eingetreten: die Geschichte von Hänsel und Gretel.

Nach dem Frühstück standen Hobbygruppen auf dem Plan. Wir konnten mit den Kanus die Ostsee ein bisschen besser erkunden. Yo-Yo ist sogar der Meinung, er hätte einen Schweinswal erspäht. Nur komischerweise hatte ihn kein anderer gesehen. Als wir wieder am Strand ankamen, bot es sich perfekt an Feuerholz zu sammeln. Genug Holz gesammelt, ging Yo-Yo direkt zum Fußball, ich hingegen entschied mich für eine entspannte Sitzung Hörspiele. Danach machten wir mit den Teilnehmer*innen Armbänder.

Beim Durchqueren des dichten Waldes fanden wir schon bald zwei bekannte Gestalten - Hänsel und Gretel. Sie suchten nach Materialien, um ihr eigenes Heim zu bauen. Wir haben uns ihnen vorgestellt und boten unsere Unterstützung an. Zusammen mit den Teilnehmer*innen bauten wir Siedlungen, Städte und vieles mehr. Es wurde zu einem eifrigen Wettstreit, wer die meisten Sachen bauen kann.

Abends gab es die Show "Gefragt - Gejagt". Diese war ähnlich wie die gleichnamige Fernsehsendung, die ich persönlich sehr gerne gucke. Und tatsächlich waren Hänsel und Gretel persönlich auf der Bühne. Die Teilnehmer*innen traten gegen die Jäger, unsere Lagerleitung, an. In den verschiedensten Kategorien bewiesen die Teilnehmer*innen ihr umfangreiches Wissen. Somit schlugen sie am Ende die Lagerleitung mit links.

Kurz bevor alle sich Bett fertig machen wollten, entzündeten die Betreuer*innen das Lagerfeuer. Mitten auf dem Lagerplatz konnten wir alle am wärmenden Feuer die untergehende Sonne genießen. Die Betreuer*innen spielten uns Musik auf der Gitarre vor.

Yo-Yo kam aufgeregt auf mich zu gerannt und berichtete mir, dass Hänsel und Gretel sich im Wald verlaufen hatten. Mir fiel ein, dass diese am Ende der Show meinten, sie würden durch den Wald nach Hause gehen. Also stellten wir mit den Teilnehmer*innen 12 mutige Suchtrupps zusammen. Diese begaben sich nach und nach auf den Weg über den Strand durch den Wald. Auf dieser Route warteten bösen Figuren auf uns. Trotz dessen, dass ich mich genau wie einige Teilnehmer*innen das ein oder andere Mal erschrak, ließen wir uns nicht einschüchtern, bis wir Hänsel und Gretel fanden. Und tatsächlich fanden wir sie am Ende des Waldes und konnten alle sicher zum Lagerplatz zurückkehren.

Unsere Entdeckungsreise durch dieses Märchen verlief gleichermaßen spannend wie lehrreich. Wir haben uns nicht nur mit der Finsternis und den Gefahren des Waldes vertraut machen, sondern auch mit dem Mut und der Kraft, die wir alle in uns haben, wenn wir uns gemeinsam Herausforderungen stelle.

Mit neuen Erkenntnissen,

Doc Croc

Unsere Entdeckungsreise durch dieses Märchen verlief 

Tagebucheintrag von Yo-Yo (24.07)

Hallo, liebes Tagebuch!

Heute war ein Tag voller Spaß und Chaos - genau nach meinem Geschmack! Doc Croc und ich sind in eine Welt gesprungen, die uns zu den Minions führte. Es war unglaublich! Die Minions begrüßten uns mit ihrer typischen Aufregung.

Der Tag ging entspannt, nach dem Frühstück, los mit Hobbygruppen. Es gab die Möglichkeit, ganz viele Flashmobs zu lernen, um bei der nächsten Disco gut vorbereitet zu sein. Außerdem schauten wir am Strand vorbei, wo die Teilnehmer*innen fleißig Sandkörner zählten. Danach brauchte ich aber erstmal eine kleine Stärkung. Also statten Doc Croc und ich der Kaugummi - Ecke einen Besuch ab. Danach ging es direkt weiter zum Joggen. Doc Croc war als wir wieder ankamen, echt aus der Puste. Ich natürlich nicht. Trotzdem war es Zeit für eine entspannte Leserunde. 

Später am Tag wurden wir in die verschiedenen Dörfer eingeladen. Diese spielten viele unterschiedliche und spaßige Spiele. Ein Dorf veranstaltete sogar eine Rallye, um ihre Dorfpaten vorzustellen und besser kennenzulernen. 

Wir hatten mal wieder super viel Glück mit dem Wetter, sodass vor dem Abendessen noch Zeit zum Baden war. 

Einer der Minions, der sich als Kevin vorstellte, nahm uns mit in die Scheune, die sich durch sie und die Betreuer*innen in eine Disco verwandelt hatte. Uns erwartete ein Abend voller Lachen und leuchtenden Farben, denn die Betreuer*innen halfen uns im Schwarzlicht genauso zu leuchten wie die knallgelben Minions. Doc Croc war fasziniert von der Kreativität aller und machte sich fleißig Notizen. Ich hingegen konnte nicht aufhören zu lachen und zu tanzen. Die Teilnehmer*innen zeigten mir auch die wilden Tänze, die sie am Vormittag gelernt hatten.

Wir tanzten bis in die Nacht hinein und lachten über die verrückten Tanzbewegungen der Teilnehmer*innen. Es war ein fantastischer Abschluss des Tages.

Ich freue mich sehr, dass wir die Minions kennengelernt haben und ein Teil ihres Abenteuers miterleben konnten. Zudem bin ich gespannt darauf, wo uns das magische Buch als Nächstes hinführt. 

Mit einem breiten Grinsen,

Yo-Yo

Tagebucheintrag von Doc Croc (23.07)

Sehr geehrtes Tagebuch,

heute war ein Tag voller unglaublicher Überraschungen! Yo-Yo und ich wurden diesmal in eine Welt voller mutiger Wikinger geführt - die Insel Berk!

Wir hatten das Glück, bei der Jagd nach neuen Drachen und ihren Reitern zuzusehen. Die zu Fangenden liefen wild über den ganzen Lagerplatz. Dadurch war es gar nicht so einfach einen von ihnen zu erwischen, ohne dass sie entwischen. Es war unglaublich spannend, die Teilnehmer*innen in Aktion zusehen. Die Zusammenarbeit zwischen ihnen war bemerkenswert. Yo-Yo war so aufgeregt, dass er kaum still sitzen konnte. Er wollte unbedingt helfen. Die Teilnehmer*innen schafften es rechtzeitig zum Mittagessen alle zu fangen.

Danach zogen Gewitterwolken auf. Also holten die Betreuer*innen uns und alle Teilnehmer*innen in die Scheune, bis dies vorbeigezogen war.

Der Nachmittag begann mit einer wilden Zwergen - Show. Die Teilnehmer*innen feuerten fleißig unsere 8 Zwerge an und halfen uns, die neuen Jugendleiter*innen im Team willkommen zu heißen. Denn es war an der Zeit, dass diese ihre große Zwergenprüfung ablegten. Die 8 Jugendleiter*innen mussten die böse Königin, mit dem Bestehen verschiedener Prüfungen, überzeugen ins Königreich aufgenommen zu werden. Tapfer und mutig meisterten sie diese mit links. Somit wurden sie am Ende des Tages mit Freuden in der Betreuerschaft aufgenommen. Zur Belohnung gab es eine wohl verdiente Abkühlung.

Nach dem Abendbrot gingen die Teilnehmer*innen zu ihren Dorfabenden. Es gab Spiele, Crêpes, Lagerfeuer und eine Quizshow.

Am Ende des Tages machten wir uns ein letztes Mal gemütlich. Zusammen mit den Teilnehmer*innen machten wir uns bereit, um ins Bett zu gehen. Langsam wurden alle müde und schliefen ein.

Mit großer Zufriedenheit,

Doc Croc

Tagebucheintrag von Yo-Yo (22.07)

Hallo, liebes Tagebuch!

Du wirst es nicht glauben, aber heute ist etwas Unglaubliches passiert! Heute führte das magische Buch Doc Croc und mich in eine völlig neue Welt - Die Disney Welt

Ich konnte kaum stillstehen vor Freude.

Vormittags ging es los mit Hobbygruppen. Die Teilnehmer*innen durften sich aussuchen, auf welche Aktivität sie am meisten Lust hatten. Doc Croc und ich konnten uns bei der fantastischen Auswahl gar nicht entscheiden. Daher guckten wir überall einmal vorbei. Man konnte mit den schönsten Perlen Freundschaftsarmbänder basteln. Außerdem gab es die Option, den Betreuer Jannis ganz bunt anzumalen. So schön sah er noch nie aus! Später schauten wir gespannt zu, wie die Teilnehmer*innen gegeneinander Tischtennis spielten. Auf dem Dorfplatz von Dorf 3 konnten wir uns alle einmal entspannen und ein interessantes Hörbuch hören. Und um einmal die Gegend um den Lagerplatz zu erkunden, gab es die Möglichkeit joggen zu gehen.

Der Nachmittag brach an und somit startete das Chaosspiel. Wir erkundeten den Lagerplatz und suchten aufgeregt nach Zahlen. Diese verrieten uns Codewörter, mit denen wir eine Frage von den Betreuer*innen bekamen. Wie der Name des Spiels verrät, liefen die Teilnehmer*innen chaotisch von A nach B, um die auf dem Lagerplatz versteckten Zahlen zu finden. Wir hatten alle super viel Spaß!

Da die Sonne sich wieder richtig ins Zeug legte, gab es noch eine Badezeit. Also konnten alle Teilnehmer*innen das kühle Wasser der Ostsee genießen.

Später, als die Sonne unterging, da versuchten die Teilnehmer*innen den Betreuer*innen die Show zu stehlen. Es gab Musik, lachende Gesichter und überall funkelnde Lichter. Es gab viele Challenges, in denen die einzelnen Dörfer gegeneinander antraten. Durch diese wurde ein Gewinner der Dörfer gekrönt. Dorf 4 hatte dann die Chance gegen Dorf 5 (also das Dorf der Funktioner) anzutreten. Und auch dabei zeigten sie perfekte Teamfähigkeit und schlugen die Funktioner mit Leichtigkeit.

Doc Croc und ich hatten so viel Spaß heute. Wir lernten so viel über den Lagerplatz und die Betreuer*innen. Ich freue mich darauf, die Abenteuer, die uns morgen erwarten, zu erleben. In der Zwischenzeit träume ich von allen magischen Augenblicken, die wir erlebten.

Mit einem glücklichen Herzen,

Yo-Yo

Hallo Liebe Eltern,

vielleicht haben Sie ja Lust eine Postkarte oder einen Brief zu schreiben? Über Post freut sich jedes Kind, auch wenn die Kinder selbst zum Postkartenschreiben angetrieben werden müssen ;-) und ganz oft gaaaaaar keine Lust dazu haben, daher wartet man als Eltern vergeblich auf Post ;-) 

Pakete sind häufig mindestens 7 Tage unterwegs!!! Gerne auch mal länger (dabei ist Dänemark ja gar nicht soooo weit weg....)

Um möglichst kein Heimweh auszulösen, sollten Sie bitte auf Sätze wie: Wir vermissen dich ganz doll! oder Wir können es kaum erwarten, bist du wieder zu Hause bist! verzichten.  Die Kinder bekommen schnell Heimweh aus zweiter Hand, also für die Eltern, die zu Hause ja nun ganz alleine sind. Auch schlechte Nachrichten (kranke Verwandte oder Haustiere) können die Kinder im Zeltlager schlecht verarbeiten und machen sich dann viele Sorgen.

Hier ist die Adresse:

Ferienzeltlager Lille Bodskov

Name Ihres Kindes

Boskovvey 49 a

Sonder Vilstrup

DK 6100 Haderslev

Danmark

ODER

Viel schneller, besser und günstiger: Einfach eine E-Mail an zeltlager2@landkreis-stade.de (ja die Adresse ist richtig, auch wenn ihr Kind im SommerCamp 3 ist ;.-) schreiben. Wir drucken die E-Mail für Ihr Kind aus und überreichen sie mit der Lagerpost.

Tagebucheintrag von Doc Croc (21.07)

Sehr geehrtes Tagebuch, 

heute war ein sehr besonderer Tag, denn Yo-Yo und ich sind nach Simsala zurückgekehrt. Es fühlt sich immer wieder aufs neue zauberhaft an, wenn wir durch die Seiten des magischen Buches in diese Welt eintauchen. Die Aufregung und Vorfreude ist jedes Mal riesig.

Als wir ankamen, begrüßte uns die Sonne und mit ihr ganz viele Menschen, die uns zwei Wochen auf unserer märchenhaften Reise begleiten werden. Wir landeten direkt auf der Bühne, mit Ausblick auf die einzelnen Dörfer und den Rest des Lagerplatzes. 

Am Vormittag wurden in den einzelnen Dörfern eifrig Jutebeutel bemalt bzw. gebatikt. Die Teilnehmer*innen hatten auch schon kreative Ideen für ihre Dorfflagge. 

Am Nachmittag sprang Yo-Yo voller Energie auf und ab, bereit für unser nächstes großes Abenteuer. Er konnte es kaum erwarten, neue Freunde zu treffen und neue Geschichten zu erleben.

Ich hingegen war froh, durch das "Wer Wars"-Spiel den Lagerplatz gemeinsam mit den Teilnehmer*innen kennenzulernen. Ein magischer Ring wurde gestohlen und unsere Aufgabe war es, mit den Teilnehmer*innen den Dieb ausfindig zu machen. Dabei halfen uns verschiedene Tiere im Austausch gegen ihr Lieblingsessen. Die Teilnehmer*innen liefen aufgeregt über den ganzen Lagerplatz, um das Kizela vor dem bösen Zauberer zu retten und den magischen Ring zu finden. 

Am Abend veranstalteten die Betreuer*innen eine Kennlernshow, damit wir und die Teilnehmer*innen das Betreuerteam und ihre Funktionen besser kennenlernen können. 

Der TL zeigte, wie schnell man Pritschen aufbauen kann.

Die LL spielte mit uns eine Runde "Wer würde eher?"

Die Küche zeigte uns einen typischen Tagesablauf.

Der WL packte in Windeseile Einkaufskisten. 

Das Büro verarztete Teilnehmer*innen, machte Fotos und packte fleißig Programmkisten. 

Zwischendrin tanzten alle zusammen Flashmobs.

Plötzlich erschien vor uns ein altes Märchenbuch, das vor sich hin schimmerte. Die goldenen Buchstaben auf dem Einband formten sich zu einem neuen Titel. Mein Herz schlug schneller vor Aufregung. Mit einem wissenden Lächeln schaute ich zu Yo-Yo, der mir freudestrahlend zunickte. Wir waren bereit, uns erneut in die faszinierende Welt der Märchen zu stürzen und die Geheimnisse von Simsala zu entdecken. Doch bevor das neue Abenteuer losgehen kann, war es an der Zeit, dass die Teilnehmer*innen sich auf ihre Pritsche kuschelten und schlafen gingen.

Mit großer Vorfreude auf das, was vor uns liegt,

Doc Croc

Hej!

Die Busse und alle Mitfahrer*innen sind gesund und munter auf dem Lagerplatz angekommen. 

Nach herzlicher Begrüßung der Teilnehmer*innen vor der Bühne war es an der Zeit, dass jeder sich sein Dorf aussucht.

Ganz aufgeregt nun auch seinen Schlafplatz zu haben war es tatsächlich auch schon so weit, die knurrenden Mägen der Teilnehmer*innen zu beruhigen. Vor jedem Essen gibt es bei uns im Zeltlager die „Timmys Summergames“. In diesen erspielen die Dorfbetreuer*innen für ihre entsprechenden Dörfer, die Reihenfolge, wer als Erstes zum Essen gehen darf. So hat jedes Dorf mal die Chance, am schnellsten satt zu werden. Wohl genährt ging das große Kennenlernen und Einrichten los. Die Sonne gab sich auch besonders Mühe, die Teilnehmer*innen zu begrüßen. Um die Hitze besser zu überstehen, gab es schon eine erste Badezeit. Somit konnten alle Teilnehmer*innen eine Abkühlung genießen.

Erfrischt und aus der Dusche behobst, ging es zurück in die Dörfer. 

Abends nach dem Abendbrot hatte jedes der Dörfer einen Dorfabend. Dadurch lernten die Teilnehmer*innen ihre Dorfbetreuer*innen, Pritschennachbar*innen und Zeltnachbar*innen genauer kennen. 

Begleitet von einem wunderschönen Sonnenuntergang war es langsam an der Zeit in seinen Schlafsack zu krabbeln und sich von dem aufregenden Tag zu erholen. Es traf Ruhe ein und alle Teilnehmer*innen verfielen nach und nach ihrer Müdigkeit.

Also auch euch eine gute und erholsame Nacht J

Godnat!

Übrigens unser Lagermotto die nächsten zwei Wochen ist Simsala Grimm!

Also reisen Yo-Yo und Doc Croc mit uns durch die verschiedensten Geschichten.

Die Lagerleitung hat hier für die zwei Wochen den Hut auf und organisiert ganz viel im Hintergrund. Damit Betreuer sowie Teilnehmer*innen zwei unvergesslich schöne Wochen haben. Unsere LL sind Falko und Toni!

Die technische Leitung kümmert sich um Reparaturen und die Technik für z.B. Shows oder Discos. Unser TL sind Hannah, Enya, Luis und Vladimir!

Die Wirtschaftsleitung besorgt für uns alle benötigten Zutaten für das Essen und Kiosk Snacks für die Teilnehmer*innen. Unsere WL sind Jil und Olli!

Unser Küchenteam sorgt dafür, dass jeder gut gesättigt ist und leckeres, vielfältiges Essen dreimal täglich auf dem Tisch steht. Das Team besteht aus Jannis, Niklas, Alma, Tim, Emelie und Jan.

Das Büro macht die Programm und Material Verwaltung. Die medizinische Versorgung der Teilnehmer*innen und auch das Tagebuch sowie die Fotos. Außerdem hat es fast den ganzen Tag offen, damit sich die Teilnehmer*innen Spiele und andere Sachen ausleihen können. Unser Büro ist besetzt mit Sina, Sarah, Anna und Carsten!

In Dorf 1 sind:

Emmi, Vita, Marie, Michi und sorgen für eine fabelhafte Zeit!

In Dorf 9 sind:

Annika, Johannes, Anna, Christian und zaubern ein Lächeln in die Gesichter!

In Dorf 6 sind:

Leonie, Chiara, Beke, Tillmann und verbreiten gute Laune!

In Dorf 4 sind: 

Antonia, Tim, Vanessa, Lorenzo und gestalten immer einen märchenhaften Tag!

Moin liebe Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde,

nun haben wir schon Sommerferien Bergfest und die Hälfte der Zeit ist rum. Das erste Zeltlager ist bereits vorbei, das zweit Zeltlager genießt gerade den Ostseestrand und das dritte Zeltlager (IHR) darf sich noch etwas freuen. 

Wir sehen uns Samstag und freuen uns schon ganz großartig auf Euch!!!